Steine Abschnitt Schwarzbachtal bis Härdler

Stein Nummer 274

Bemooster Wittgensteiner Stein, vermutlich Grauwacke,

Aufschriften: Westen: 274 (nachgezogen), Osten: unten rechts: WB,

Größe: H 46 cm, B 22 cm , T15 cm (jeweils mittig)

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Stein Nummer 273

Sandstein nach hinten gekippt,

lesbare Aufschriften: WB, keine Nr., aus der Reihenfolge müsste es Nr. 273 sein,

Größe: H 37 cm, B 30 cm, T 25 cm

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Stein Nummer 272

Sandstein

Aufschriften: Osten: WB, Westen: schlecht erhaltenes Köln.Wappen, darüber 272 (nachgezogen),

Größe: H 45 cm, B 37 cm, T 12 cm

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Stein Nummer 271

Mächtiger Sandsteinklotz, vermoost,

Aufschriften: Osten: WB, Westen: 271,

Größe: H 51 cm, B, 36 cm, T 20 cm (von vorn gemessen)

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Stein Nummer 270

Breiter, tief eingesenkter Sandstein,

Aufschriften: Osten: WB, hinten 270,

Größe: H 23 cm, B 50 cm, T 19 cm

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Stein Nummer 269

Breiter Sandstein.

Aufschriften: Osten: WB, unten links schräg 69, Westen: 269,

Größe: H 29 cm, B 45 cm, T 19 cm

letzter Stein am Gatter, wahrscheinlich Eckstein, da die Grenze jetzt um 90° zur L 553 abbiegt

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Hinweis:  Steine 275 – 269 parallel nach Westen zu einem Gatter

Wenn das Gatter nach rechts zum Bach und der Straße abbiegt, sind keine Steine mehr zu finden. Auf der gegenüberliegenden Bachseite bis zur L 553 fehlen sie auch. Auch an der Landstraße bis zur Grenzabbiegung am Bachlauf/weg hinauf zum Burgkopf wurden bisher keine Steine gefunden. Es könnten jedoch dort welche gestanden haben, die bei der Verbreiterung der Straße entfernt wurden.

Hinweis:  Von der L 553 rechts hoch zum Berg „Darre“ sind bisher keine Steine gefunden worden. Der erste gesicherte Stein über den Berg „Burgkopf“ in Richtung ehemaliges Forsthaus Casimirstal trägt die Nr. 239. Zuvor begegnet man jedoch undatierten liegenden Steine, die mit Gras, Blättern und Moos bedeckt waren.

Stein Nummer 241

Großer Schieferstein liegend unter jungen Buchen, rechte Wegseite. Rückseite konnte bisher nicht freigelegt werden.

Aufschriften:

Größe: 

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Stein Nummer 240

Umgeworfener Sandstein, Aufschrift auf der Vorderseite WB, Rückseite Zahl, jedoch kaum zu entziffern, darüber vermutlich Wappen.

Aufschriften:

Größe: 

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Stein Nummer 239

Bergaufwärts an der linken Wegseite  – Sandstein.

Aufschriften: 239 mit WB – die Rückseite war nicht einzusehen, da der Stein nicht gehoben werden konnte.

Größe: 

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Stein Nummer 238

linke Wegseite, Grauwacke/Quarzit.

Aufschriften: im unteren Bereich ist nur halbwegs eine 2 auszumachen,

Größe: 

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Stein Nummer 237

Sandstein wie 240

Aufschriften: WB, keine weiteren Informationen.

Größe: 

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Hinweis: Es fällt auf, dass die von Wittgenstein gesetzten Steine nicht nach einem Muster hergestellt sind, sie sind kaum bearbeitet, wie wir es aus der Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Hohenstein kennen, auch fehlen Daten von der Zeit ihrer Setzung.

Hinweis: Der Abschnitt zwischen den Steinen 237 und 205 wurde noch nicht untersucht.

Stein Nummer 205

Dieser Stein liegt an der rechten Böschungsseite am Verbindungsweg vom „Homberg“ in Wingeshausen hinter ins kurze „Rohrbachtal“, das erste Seitental des „Casimirstals“, auch „Westertal“ genannt. Es ist jedoch der falsche Standort, der Stein muss wie die folgenden Nr. 203, 200 und 194 an seiner ursprünglichen Stelle ausgebragen und hier abgelegt worden sein!

Aufschriften: 205

Größe:

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Stein Nummer 203

falscher Ort, siehe Stein 205, Steinart Grauwacke oder roter Porphyr

Aufschriften: 203

Größe: H 60 cm, B 48 cm, T ? cm

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Stein Nummer 200

falscher Ort, siehe Stein 205, Steinart Grauwacke oder roter Porphyr mit Kiesel

Aufschriften: 200

Größe: H 60 cm, B 56 cm, T 15 cm

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Stein Nummer 194

falscher Ort, siehe Stein 205, Steinart Sandstein

Aufschriften: WB 194

Größe: H 56 cm, B 70 cm, T 10 cm

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Stein Nummer 191

oben gerundeter Stein

Aufschriften: vorn WB, Rückseite A

Größe:

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Stein Nummer 190

Aufschriften:

Größe: 

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Stein Nummer 189

breiter Sandstein

Aufschriften: 189 darunter WB

Größe:

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Stein Nummer 188

Ein seltener Anblick: Ein Kurkölnischer und ein Wittgensteiner Stein (liegend und gebrochen) oberhalb „Weißbach“, gegenüber Hohe Hessel.

Aufschriften: 1. Stein hinten Wappen Kurköln, 2. Stein (liegend) auf einer Seite WB

Größe:

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Stein Nummer 187

Sandstein. Dieser und die folgenden Steine meist nur auf einer Seite beschriftet

Aufschriften: WB, darunter 187

Größe: H 40 cm, B 38 cm, T 19 cm

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Stein Nummer 185

vermutlich Sandstein, 2 m links des Weges im Fichtenwald liegend.

Aufschriften:

Größe: H 70 cm, B 40 cm, T 25 cm

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Stein Nummer 184

Sandstein,nach N abgekippt und oben abgebrochen, mit roter Farbe übermalt.

Aufschriften: vorn 184, hinten Wappen

Größe: H 40 cm, B 28 cm, T 22 cm

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Stein Nummer 181

vollständig bemooster Sandstein, von vorn nicht genau zu entziffern.

Aufschriften: wahrscheinlich 181, hinten WB stark verwittert.

Größe: H 30 cm, B 40 cm, T 20 cm

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Stein Nummer 180

Trapezförmiger Sandstein.

Aufschriften: 180, sonst keine Angabe

Größe:  H 40 cm, B 60 cm, T ~15 cm

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Stein Nummer ?

Grenzsteinfragment auf der linken Wegseite, ohne Bezeichnung, keine Aufschrift erkennbar.

Größe: H 22 cm, B 24 cm, T 8 cm

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Stein Nummer 179

rechte Wegseite, war fast komplett mit Moos überzogen, am Rande von Fichtenabraum überdeckt, liegend, wahrscheinlich Sandstein.

Aufschriften: vorn 179, hinten WB.

Größe: H 50 cm, B 40 cm, T 18 cm

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Stein Nummer 176

linke Seite, Sandstein.

Aufschriften: WB, darunter 176, die folgenden Steine sind hinter der Steinnummer jeweils mit einem Punkt versehen.

Größe: H 30 cm, B (Mitte) 40 cm, T 13 cm

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Stein Nummer 175

Sandstein mitten auf dem Weg bergan, hinten stark zerklüftet, mit roter Öl-Kreide übermalt.

Aufschriften: 175

Größe: H 32 cm, B 35 cm, T 14 cm

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Stein Nummer 174

Sandstein links, zur Zeit des Fundes noch liegend.

Aufschriften: WB, darunter 174

Größe: H 55 cm, B 28 cm, T 22 cm

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Stein Nummer 172

liegender Sandstein rechte Seite, oben mit Flechtenbezug.

Aufschriften: WB, Nr. 172

Größe: H 70 cm, B 30 cm, T 15 cm

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Stein Nummer 170

Ensemble von Steinen von Kurköln.

Größe: H 60 cm, B 25 cm, T 20 cm

Wittgenstein liegend,

Aufschriften: WB, darunter 170

Größe: H 40 cm, B 30 cm, T 18 cm

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Stein Nummer 169

liegender, tief in den Boden eingelassener Sandstein, in rechter Fahrspur.

Aufschriften:

Osten: WB, Westen: 169, mit Farbkreide überstrichen.

Größe: H ? cm, B ? cm, T ? cm

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Stein Nummer 168

links des Weges an alter Buche.

Aufschriften: ohne Beschriftung, vermutlich Stein 168.

Größe: H 30 cm, B 30 cm, T 8 cm

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Stein Nummer 167

unbehauener Sandstein rechts des Weges bei Kiefernwald.

Aufschriften: Rückseite WB, Zahl nicht richtig lesbar, vermutlich 167.

Größe: H 35 cm, B 46 cm, T 15 cm

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Stein Nummer 166

in zwei Teile gebrochener Stein, neu gesetzt.

Aufschriften: 166 (schwer lesbar)

Größe: H 20 cm, B 36 cm, T 8 cm

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Stein Nummer 165

um 90 Grad gedrehter Stein, zerklüftet, linker Wegrand.

Aufschriften: keine Aufschrift erkennbar.

Größe: H 25 cm, B 30 cm, T 8 cm

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Stein Nummer 164

auf dem Grasweg.

Aufschriften: vorn 164, hinten WB (verschnörkelt).

Größe: H 30 cm, B 40 cm, T 10 cm

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Stein Nummer 162

auf dem Grasweg rechts vor absch.lle

Aufschriften: vorn 162, hinten WB (verschnörkelt).

Größe: H 25 cm, B 40 cm, T 10 cm

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Stein Nummer 161

Sandstein am linken Wegrand.

Aufschriften: vorn W 161 B, also die Steinnummer zwischen den Buchstaben W und B platziert.

Größe: H 30 cm, B 40 cm, T 15 cm

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Stein Nummer 160(1)

Sandstein mit Wappen von Kurköln.

Aufschriften: hinten WB, schräg im Boden steckend, mit roter Kreide übermalt, seitliche Aufschrift 160

Größe: H ? cm, B ? cm, T ? cm

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Stein Nummer 160(2)

Sandstein mit roter Kreide übermalt.

Aufschriften: seitlich 160

Größe: H ? cm, B? cm, T ? cm

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Stein Nummer 160(3)

Sandstein auf der linken Böschung des Wanderweges (Raute mit 2) liegend.

Aufschriften: vorn 160, hinten WB (verschnörkelt)

Größe: H 95 cm (vollständig), B40 cm, T 12 cm

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