BA B 1092 (Seiten 1-25 unvollstaendig) um 1600. Bezieht sich auf die Jahre: 1537,43,48 Transkription von Bernd Homrighausen …………. in Bearbeitung
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Vogtei Elsoff
(Grenzprotokoll) Actum bei Allertshausen auf der Zehendgränzze den 4ten Oktober 1785 WA G53 (Tanskription von Bernd Homrighausen)
Zehendgränz – Beschreibung zwischen den Hochfürstlich Hessen Darmstädtischen und Hochgräflich Sayn und Wittgensteinischen Zehenden bei Allertshausen.
Actum bei Allertshausen auf der Zehendgränzze den 4ten Oktober 1785
? die Zehendgränzze zwischen dem hochfürstlich Heßen
Grenzprotokoll WA G54 1747
Grenzprotokoll Actum d 11tn Januar: 1747 Wittgensteiner Archiv Bad Laasphe, Akte G 54 (Tanskription von Bernd Homrighausen)
Demnach auf gnädisten befehl beyderseitigen hohen Landes Herrschaften eine abermahlige beseitigung derer jenige districten welche hirbevor ausgesetzt geblieben wearen Vorgenommen worden, und Zugleich die berichtung des jenigen welches gemäßiget werden sollte geschehen, so
Urkunden zur Grenzziehung 1746 ff.
Grenzprotokoll Actum d 11tn Januar: 1747 Wittgensteiner Archiv Bad Laasphe, Akte G 54 (Tanskription von Bernd Homrighausen)
Demnach auf gnädisten befehl beyderseitigen hohen Landes Herrschaften eine abermahlige beseitigung derer jenige districten welche hirbevor ausgesetzt geblieben wearen Vorgenommen worden, und Zugleich die berichtung des jenigen welches gemäßiget werden sollte geschehen, so
Grenzbegehungen
Grenzbegehungen (Bernd Stremmel)
Einzelne Grenzsteine habe ich bei meiner Arbeit am Buch „Alte Straßen und Wege in Wittgenstein“ gefunden, z. B. nordöstlich des Dambaches an der alten Heerstraße, oder bei Latzbruch unweit der K 40.
Eine systematische Grenzsteinsuche begann etwa 2016, wahrscheinlich auf dem Görzberg in der Nähe von Hesselbach.
Urkunden zu Grenzziehungen 1590 ff.
Teilungsreceß Graf Ludwig des Aelteren mit Revision der Amtsgrenzen (1590)
(Auszug, Abschrift Territorialgeschichte der Grafschaft Wittgenstein von Günter Wrede 1927)
Festlegung der Amptsgenze (von 1590)
…. Erstlich soll der anfang dieser ampttgrenze sein, da auch itzo der zug ist angefangen worden, bober der Rospe uf dem stucke bei dem Wildtborne
Urkunden zur Grenzziehung 1511 ff.
Urkunden zur Grenzziehung 1541 ff.
Einführung Grenzen in und um Wittgenstein
Grenzsteine rund um Wittgenstein
eine Bestandsaufnahme
von Bernd Stremmel und Bernd Homrighausen, unter Mitarbeit von Jürgen Daum und Stefan Blöcher (Hessische Grenze)
Grenzsteine bedeuten Zeugen der Abgrenzungen von Territorien zweier benachbarter Grundherrschaften, in unserem Fall sind es die Grenzen der Grafschaft Wittgenstein, ab 1603 die Grafschaften Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein (Sayn- Wittgenstein-Hohenstein) und
Geschichtliches zur Grenzziehung
ALLGEMEINES LANDRECHT FÜR DIE PREUßISCHEN STAATEN 1794
Auszug, Von Gränzscheidungen
Hier wurde 1794 festgelegt in welcher Weise Grenzen zu kennzeichnen sind.
Seite 311
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§. 366 Die Mitte des Grabens oder Reins, welcher die Gränze bestimmt, ist für die eigentlichee Gränzlinie zu achten.
§. 367 Gränzpfähle, Bäume, und Steine, müssen